Willkommen auf der Website des Dirigenten Nicolò Umberto Foron
AKTUELLES
Tanglewood: Nicolò ist eingeladen als “Conducting Fellow of Tanglewood Festival 2022”
Tanglewood: Nicolò ist eingeladen als “Conducting Fellow of Tanglewood Festival 2022!Nicolòs CD mit Jan Peter de Graaffs Cellokonzert ist für den Preis der deutschen Schallplattenkritik 2022 nominiert
Nicolòs CD mit Jan Peter de Graaffs Cellokonzert ist für den Preis der deutschen Schallplattenkritik 2022 nominiertFür 2022/23 ist Nicolò in das renommierte Peter Eötvös Mentoring Programm als Dirigent gewählt
Für 2022/23 ist Nicolò in das renommierte Peter Eötvös Mentoring Programm als Dirigent gewählt.
KONZERTE

BIOGRAFIE
„Nicolò Foron war eine Offenbarung! Bei der Gran Partita von Mozart saß ich auf meiner Stuhlkante, es sprudelte vor Energie und Freude, ich habe sie noch nie so spontan, so spannend gehört – als ob Mozart selbst dirigieren würde. Er ist ein außergewöhnliches Talent, sein Dirigierstab ist ein Zauberstab. Der Takt ist klar, Phrasierung und Farbgebung vermittelt er eloquent, durch fließende Gesten und auf tänzerische Art. Inspiriert von Forons Zauber nahmen uns die Orchestermusiker mit in den Himmel! Ich kann es kaum erwarten, ihn wieder zu hören.“
Tony Scotland
„Nicolò Foron als Dirigent ist sehr gut vorbereitet, sehr aufmerksam, fokusiert auf die Bedürfnisse der Musiker und er verfügt auch über ein grosses kommunikatives Geschick. Während des Konzerts ist er sehr konzentriert, dabei ruhig und gelassen. Nicolò hat ein ausgezeichnetes Gehör und verfügt über einen grossen, natürlichen Musikgeschmack.”
Peter Eötvös
Nicolò Umberto Foron - frisch gewählter Chef Assistent des Ensemble Intercontemporain Paris 2022/2023 - ist 1. Preisträger des Internationalen Dirigentenwettbewerbs Jeunesse Musicales Bukarest 2021. 2022/2023 ist Nicolò Foron einziger Dirigent des Peter Eötvös Mentoring Programs, zudem ist er eingeladen als Conducting Fellow des Tanglewood Festival, Boston.
Der junge deutsch-italienische Dirigent, Pianist und Komponist, glänzt trotz seines jungen Alters durch sein breites Konzertprogramm, sein tiefes Verständnis für die Musik und seine überbrodelnde Musikalität. In den Jahren seiner künstlerischen Entwicklung sammelte er umfangreiche Erfahrungen am symphonischen, opern- und zeitgenössischen Repertoire. Nicolò Foron wurde 1998 in Genua, Italien, in eine musikalische Familie geboren. Sein erstes Instrument war das Klavier; mit 9 Jahren wurde er Schüler von Karl-Heinz Kämmerling an der Musikhochschule Hannover und mit 14 Jahren Schüler von Anatol Ugorski.
Neben dem Klavier wurde früh seine Begabung im Dirigieren entdeckt und bestens gefördert. So wurde Jorma Panula auf den erst 10-jährigen Nicolò Foron aufmerksam und unterrichtete ihn in den folgenden Jahren. Im Alter von 15 Jahren konnte Nicolò Foron bei Lorin Maazel assistieren, Bernhard Haitink lud ihn in der Folge zu seinen Meisterklassen bei den Luzern Festspielen ein. Im Alter von 16 Jahren begann er sein Dirigierenstudium zunächst am Conservatorium van Amsterdam, später am Royal College of Music und der Royal Academy of London.
Er wird regelmäßig von Peter Eötvös in das Budapester Musikzentrum eingeladen und konnte mit bedeutenden Orchestern wie dem Netherlands Philharmonic Orchestra, dem Symfonieorkest Vlaanderen, dem Het Residentie Orkest, der Sinfonia Rotterdam, dem NDR Elbphilharmonie Orchestra und dem London Symphony Orchestra zusammenzuarbeiten. Beethovens Symphonie Nr. 7 nahm er für das Royal College in den renommierten Abbey Road Studios in London auf.
Nicolò Foron assistierte Riccardo Muti bei Mozarts Le nozze di Figaro und dirigierte das Galakonzert in Ravenna. Er dirigierte beim Opera Forward Festival, beim Grachtenfestival, an der Nationaloper und an der Akademie für Theater und Tanz in Amsterdam. 2021 debütierte er mit dem Nord-Niederlande-Orchester mit der Uraufführung von Jan Peter de Graaffs Cellokonzert. Die CD ist für den Preis der deutschen Schallplattenkritik 2022 nominiert.
Im Sommer 2021 folgte sein Debüt auf dem Highclere Castle Festival, dem Newbury Spring Festival und er wird beim Weihnachtskonzert in der St. James’s Church, Piccadilly, London, debütieren. Daneben tritt Nicolò Foron oft als Konzertpianist mit seiner jüngeren Schwester, der Geigerin Mira Marie Foron, auf.
Er wurde vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Het Kersjes Fonds für den Netherlands National Master of Orchestral Conducting, dem Prins Bernhard Cultuurfonds, der Miele Stiftung, der Talent Unlimited Foundation, dem Reintamm Award, dem Kathleen Trust Award, dem Elie Dangoor Award, dem Jonathan Freeman-Attwood-Stipendium zum Bicentenary Stipendium und dem DAAD.
Er wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von Neustart Kultur. Seit 2021 ist Nicolò Foron im Förderprogramm des Deutschen Dirigentenforums und ist zudem Stipendiat der ZEIT – Stiftung Gerd und Ebelin Bucerius von der Deutschen Stiftung Musikleben.

PRESSE
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